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 Shirun Maisan (Übersetzt: Kinder der Lichter)

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Vargach

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BeitragThema: Shirun Maisan (Übersetzt: Kinder der Lichter)   Shirun Maisan (Übersetzt: Kinder der Lichter) EmptyMi Apr 30, 2014 9:43 am








» Shirun Maisan || Kinder der Lichter





KÖRPERMERKMALE


Schuppenkleid:

Die Jungen werden von vielen groben und oft noch ein wenig weichen Schuppen bedeckt, die häufig fleckig und grau erscheinen. Die Schuppen allerdings, brechen nicht und bedecken das Jungtier so oft noch bis zum zweiten Jahrzehnt mit einer flexiblen Schutzschicht.



Je älter das Tier wird, desto heller wird sein Schuppenkleid. Die Schuppen selbst härten aus und behalten ihre Größe in sofern bei, dass sie am Ende zwar immernoch groß, allerdings nicht bewegungsbehindernd wirken. Durch das häufige Sonnenbaden flieht jede Dunkelheit aus ihrem Schuppenkleid und hinterlässt spätestens ab dem ersten Jahrhundert nicht mehr, als reinstes Weiß.




Körperbau:

Shirun Maisan sind häufig schlank und schlangen- oder echsenartig. Sie haben flache, zarte Häupter und lange Hälse und sind für lange Flugstrecken weit über den Wolken bestens ausgerüstet. Muskulatur oder optische Stärke sucht man vergebends, während Wendigkeit ein oberstes Gebot darstellt.



Männliche Artgenossen haben häufig wesentlich größere Schwingen als die Weibchen, weibliche Artgenossen weisen dafür eine wesentlich höhere Körperlänge auf.




Hörner/Dornen/Kamm:
Nur selten sieht man Hörner oder Dornen an den weißen Drachen. Meist sind es eher längere Haar-/Bartsträhnen, die Ihnen an der Schnauze oder über den Augenbrauen gewachsen sind. Das Haar dort ist stark und starr, aus diesen Gründen auch rau und schwer zu brechen.



Männchen wachsen häufig verschiedene Bartpartien, während bei Weibchen selten auch Mähnen vorkommen können und Bartpartien nicht oder nur sehr dezent vorkommen.




Flügel & Schweif:

Während der Schweif dieser Rasse grundsätzlich mehr ein anteil des an sich schon schlangenartigen Körpers ist, stechen die schlanken Flügel sehr aus der Form. Diese sind von Vertreter zu Vertreter unterschiedlich. Die einen kommen mit gänzlich makellosen Schwingen daher, während häufig auch fetzenartige Schwingen seit Geburt getragen werden. Die "reinen Schwingen" beweisen sich in ungeschlagener Flugkunst, während die "unreinen Schwingen" vom Licht behütet werden.(Siehe Odem/Magie)



Augen:

Die Augen der Shirun Maisan haben die unterschiedlichsten schillernsten Farben, häufig aber sind sie von blindem Weiß bedeckt. Die Sehkraft der Drachen bleibt allerdings unverändert.



Klauen:

Selten sind an einem Vertreter Beine zu erkennen. Die meisten jedoch besitzen welche. Allerdings sind diese sehr schlank und klein, die Klauen dienen lediglich zur selbstverteidigung und sind nur selten wirklich scharf.



Maximale Größe:

Während Weibchen eine länge von 12 Metern bei einer Höhe von 3 Metern erreichen können, schaffen es Männchen oft nur auf eine Länge von 8 Metern. Dafür übersteigt die Spannweite der Männchen im Gegensatz zu der der Weibchen häufig die 8-Meter-Marke.



Odem/Magie:

Während der Atem dieser Drachen als weißer Rauch zu vernehmen ist(Kein Feueratem), der häufig von Menschen als klamm und feucht empfunden wird, sind diese Drachen mit der Gabe des Lichts gesegnet. Sie können aus sich selbst heraus leuchten, lieben das Licht und die Sonne und werden oftmals als Sternschnuppe am Himmel erkannt, wenn sie all ihr Licht an einem Ort bündeln. Manche werden ebenfalls als "vom Licht behütet" angesehen. Diese "unreinen Schwingen" leuchten weniger aus sich selbst heraus, können jedoch das sie umgebende Licht wie eine Schutzschicht über ihre Haut ziehen und formen. Oft sogar bis zu einem Maß, an dem es den Gegner blendet. Dies ist eine Fähigkeit für die sie einen kleinen Teil ihrer Flugfertigkeiten schon vor der Geburt einbüßen mussten. Auch sie können fliegen, doch es verlangt ihnen wesentlich mehr ab, als den "reinen Schwingen".



Lebenserwartung:

Weibchen bis zu 600Jahren.
Männchen bis zu 800Jahren.





SINNESLEISTUNGEN


Sehsinn:

Drachen dieser Art werden nur schwer geblendet und können sogar in die Sonne sehen, ohne von dieser geblendet zu werden. Allerdings sehen sie im Dunkel dafür eher schlecht.



Gehör:

Gut, aber nicht überdurchschnittlich.



Gleichgewichtssinn:

Als fliegende Rasse hat ein Jeder dieser Art einen überdurchschnittlichen Gleichgewichtssinn entwickelt. Daraus resultiert auch eine akrobatisch ansehnliche eigene Kontrolle über den zugehörigen Körper.



Geruchsinn:

Am Geruch können diese Drachen Angst erkennen, feinschaften ausmachen und Trauer nahezu schmecken. Genau so riechen sie positive Gefühlsempfindungen und sind überempfindlich bei Schweißgerüchen, weshalb sie Menschen nur selten einschätzen können. Die generelle Einschätzung, auch bei Drachen, ist allerdings eher grob. Umweltgerüche können sie schnell von dieser Fertigkeit ablenken.



Tastsinn:

Shirun Maisan sind sehr empfindliche Drachen. Die Barthaare und Mähnen die sie entwickeln, dienen allerdings nicht dem ertasten von Objekten und sind leblos.





VERHALTEN


Sozialverhalten:

Diese Drachen sind äußerst friedliebend und setzen sich stark für Gleichberechtigung ein. Auch bei fremden wirken sie häufig offen und liebevoll. Sie sind quasi die Hippies unter den Drachenrassen.



Kommunikation:

Während sie häufig über Nähe und berührungen Gedanken austauschen, können wenige dieser Drachen auch sprechen.



Schlafverhalten:

Weniger sieht man diese Drachen schlafend, als sich sonnend. Durch das Sonnenlicht tanken sie die Energie, die sie zum funktionieren benötigen. Nachts fühlen sie sich dadurch nicht sehr wohl.



Fortpflanzung:

Diese Lichtdrachen sind anhänger der freien Liebe. Ihnen ist das Geschlecht und die Art ihres Partners egal, solange sie sich gut mit ihm verstehen und dieser ebenfalls auf sie anspricht. Allerdings können nur weibliche Shirun Maisan von männlichen Shirun Maisan befruchtet werden. Fortpflanzungen außerhalb der Rasse sind aufgrund einer inkompatiblität der Gene nicht möglich.



Trächtigkeit:

Ein Ei schlüpft erst nach einem Sonnenjahr, das Ei wird häufig mit riesigen Diamanten verwechselt. Nach einer Trächtigkeit von 2 Monaten, legt ein Weibchen bis zu 3 diamantartige Eier.



Geschlechtsreife:

Weibchen ab 100Jahren, Männchen ab 200Jahren.



Rangordnung:

Es herrscht keine Rangordnung. Größere Gruppen stimmen demokratisch über Entscheidungen ab. Kriege werden selten bis nie geführt und noch nie hat sich ein Vertreter dieser Rasse gemeinsam mit einer größeren Gruppe in einen Krieg eingemischt. Selten zieht eher ein einzelner los, im Versuch diesen zu beenden. Es muss schon etwas heftiges passieren, damit diese Drachen zum Kampf bereit sind.



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