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 Awọn ọmọ Osupa [ Kinder des Mondes ]

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BeitragThema: Awọn ọmọ Osupa [ Kinder des Mondes ]   Awọn ọmọ Osupa [ Kinder des Mondes ] EmptyMo Mai 05, 2014 8:09 pm






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verkleinert


KÖRPERMERKMALE


Körperbedeckung:
Ihr Körper ist von einer lederartigen Haut bedeckt, undurchdringlich bei Messern oder Pfeilen, die aus kurzer Entfernung abgefeurt werden. Bei Jägern ist sie deshalb sehr beliebt, um Kampfrüstungen draus zu machen. Jedoch ist ihr Bauch von Schuppen bedeckt, die nach zum Schweif hin bedeckt weg gehen, um den größ möglichen Schutz zu bieten. Die Fraben sind dabei eher schlicht und gedeckt, um der Drachenrasse gute möglichkeit zu geben, im Schutze der Nacht zu fliegen oder sich möglichst klein im Dickicht zu machen.
Farben: Grau, Schwarz, Dunkelgrün

Hörner/Dornen/Kamm:
Die Haupt-Hörner sitzen oben auf dem Kopf drauf. Sie sind nach oben weg gebogen und besitzen nur eine Spitze, nicht mehrere. Unter den großen gehen dann 4 weitere Stachelartige Hörner auf beiden Seiten Richtung Hals hinunter und werden dabei immer kleiner, jedoch immer noch nach oben/hinten gebogen.

Flügel & Schweif:

Die großen, breiten Flügel sind in der gleichen, meist dunkleren, Farbe wie die Hörner und die Schweifspitze. Der "Arm" ist jedoch in der gleichen Farbe wie der Körper. Oben auf den Flügeln ist die ledernde Haut meist heller, als darunter. Ausgeblichen von dem Mond- und Sonnenlicht der Jahrzehnte.
Der Schweif ist meist sehr lang und verläuft in eine Pfeilartige Spitze. Eine heftige Waffe im Kampf, auch wenn sie nicht sehr groß ist, ist sie doch messerscharf.

Augen:
Die Augen der Drachen sind wie Spiegel, wenn man in sie blickt, blickt man in ihre Seele. Sie spiegeln jegliche Art von Gefühlen wieder, Wut, Trauer, Einsamkeit, Freude, Glück,... . Oft sind sie weiß, hellgrau oder silbernd.

Klauen:
Die Klauen des Drachen sind eher unwichtig. Sie dienen nur zum besseren Halt auf unebenem Untergrund oder auf einem Baum. Sie sind klein, und stumpf - nicht für den Kampf geeignet.

Maximale Größe:
Den größten Osupa, den man gesehen haben will, war wohl um die 4 1/2 Meter groß. Wegen ihrer sehr kleinen größe, sind sie Meister im Verstecken und sehr wenig in der Luft.

Odem/Magie:
Ihr Atem ist lebensgefählich. Sie haben eine Art zweiter Klappe im Rachen, neben dem Feueratem, mit dem sie eisige Luft ausspucken können. Diesen wenden sie jedoch nur sehr selten an, da dieser sehr lange brauch, um wieder "einsatzbereit" zu sein.

Lebenserwartung:
4000 Jahre




SINNESLEISTUNGEN


Sehsinn:
Die Osupa haben einen sehr guten Sehsinn, sie können ihn praktisch wie ein Fernglas ran und raus suhmen. Selbst kleinste Bewegungen in 5km nehmen sie damit noch wahr.


Gehör:
Auch ihr Gehör ist sehr gut. Dadurch, dass sie sich oft verstecken müssen vor den größeren Drachen, sind ihre Ohren, seitlich unter den großen Hörner, wie Muscheln die ständig in Bewegung sind und versuchen in alle Richtungen gleichzeitig zu hören.

Gleichgewichtssinn:
Da sie oft auf Bäumen landen, und schlafen, muss dieser ausgezeichnet sein.

Geruchsinn:
Osupa sind eher Fluchttiere, als Kämpfer. Auch wenn sie die Ausstattung haben; denn Mumm haben sie nicht. Sie sind eher zögerlich, schätzen ab wie und was sie jetzt tun sollen, und dabei hilft ihnen dieser Sinn besonders gut. Ohne ihn, würden sie garnicht überleben.

Tastsinn:
Dieser Sinn ist bei den Osupa sehr unterentwickelt. Das einzige Körperteil, mit dem sie Tasten können, sind ihre Ballen und Zehen. Und auf die ist auch nicht immer Verlass, da sie eine dicke Hornhaut schützt.





VERHALTEN


Sozialverhalten:
Sie sind sehr zurückhaltend und vorsichtig, dafür aber doppelt so neugierig und frech. Osupa müssen alles ausprobieren und erkunden, was sie noch nicht kennen und stehen neuem daher eher positiv gegenüber - nach einer langen Zeit der Angewöhnung, DAS da etwas neues ist. Auf andere könnten sie sehr sonderbar wirken. Doch mit der Zeit würde jeder Drache sie als freundliche, lebensfrohe Geschöpfe ansehen. Sie sind die "Forscher" unter den Drachen und daher können sie nie so wirklich still sitzen.
Doch natürlich sind alle unterschiedlich und haben somit auch ein anderes Verhalten. Doch eins sehen sie alle gleich, sie sind nicht mutwillig brutal oder Rachsüchtig.

Kommunikation:
Sie sprechen über ihre Gedanken mit anderen Rassen oder Menschen. Mit der gleichen Rasse reicht Körpersprache und die Laute, die sie erzeugen.

Schlafverhalten:
Schlafen tun sie auf Bäumen oder, wenn sie sich sicher fühlen, in einem Höhle auf dem Boden.

Fortpflanzung:
Osupa können sich nur zweimal in ihrem Leben fortpflanzen. Dafür gibt es jedoch eine 100%ige Chance, dass sie auch trächtig sind.

Trächtigkeit:
2 Monate, 1 Junges, Lebend gebährend
Oft in einer Höhle oder auf einem großen, alten Baum.

Geschlechtsreife:
Ab 400 Jahren

Rangordnung:
Sie sind Einzelgänger, wenn zwei Awọn ọmọ Osupa aufeinander treffen verhalten sie sich in der Regel freundschaftlich und gehen, so ist es ein Brauch unter ihnen, zusammen jagen.



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