Yrixegethon
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| Thema: Incendio Legon Do Dez 09, 2010 7:42 pm | |
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» Incendio Legon
KÖRPERMERKMALE
Schuppenkleid: Die Incendio Legon tragen die Farben des Feuers. Gelb, Orange und Rot sind weit verbreitet. Andere Schuppenfarben sind äußerst selten. Die Schuppenhärte variiert.
Hörner/Dornen/Kamm: Kämme sind eher selten, die meisten tragen Hörner am Kopf und Dornen sind ebenfalls häufig am Körper zu finden.
Flügel & Schweif: Der Schweif ist etwa so lang wie der Rest des Körpers, jedoch eher größer im Durchmesser als länger. Die Flügel können gelegentlich etwas klein ausfallen, sind aber zum Fliegen dennoch geeignet.
Augen: Sind meist wie die Schuppen Gelb, Orange oder Rot. Blau- und Grüntöne sind extrem selten.
Klauen: Handähnliche Klauen kommen eher selten vor, meistens bestehen sie aus drei bis vier nach vorne stehenden Zehen und einem nach hinten stehenden Zeh.
Maximale Größe: 25 m sind die oberste Grenze. Die meisten Vertreter dieser Art sind zwischen 15 und 20 m groß.
Odem/Magie: Feuer speien gehört zu den Fähigkeiten eines jeden Incendio Legon und ein Großteil ist auch in der Lage, eine leicht entzündliche Flüssigkeit abzusondern. Weitere physische Fähigkeiten können vorhanden sein, magische Begabung ist sehr selten und beschränkt sich auf einfache, schwache Zauber.
Lebenserwartung: Bis zu 5000 Jahre, die allerdings wegen vieler Kämpfe meist unterschritten werden.
SINNESLEISTUNGEN
Sehsinn: Mit Helligkeit hat diese Art keine Probleme, Besonderheiten gibt es nicht.
Gehör: Durchschnittlich bis gut.
Gleichgewichtssinn: Auf dem Boden hervorragend, in der Luft nur noch guter Durchschnitt.
Geruchsinn: Durchschnittlich ausgeprägt. Ärger allerdings riechen sie auf 100 km Entfernung.
Tastsinn: Oft ist der Tastsinn unterdurchschnittlich ausgebildet.
VERHALTEN
Sozialverhalten: Weibliche Incendio Legon bleiben mindestens bis zur Geschlechtsreife bei der Mutter, danach suchen sie sich oft ein anderes Revier. Männliche Exemplare sind Einzelgänger und werden spätestens bei Einsetzen der Geschlechtsreife vom Vater vertrieben. Danach versuchen sie, eine möglichst große Gruppe von Weibchen zu erkämpfen. Gelegentlich schließen sich zwei Männchen zusammen, um einen stärkeren Gegner zu Fall zu bringen. Dieser Bund hält jedoch nur bis zum Sieg, der Schwächere von beiden hat das Nachsehen. Generell neigt diese Art zu aggressivem Verhalten.
Kommunikation: Erfolgt durch Laute und Körpersprache.
Schlafverhalten: Ihr Schlaf ist meistens kurz und leicht.
Fortpflanzung: Das dominante Männchen hat meist einen ganzen Harem an Weibchen um sich, mit dem er sich so häufig wie möglich paart. Weibchen akzeptieren nur ein kräftiges, gesundes Männchen. Monogame Partnerschaften gibt es nicht.
Trächtigkeit: Nach einer Tragzeit von 6-7 Monaten legt ein Weibchen ein einzelnes Ei, das nach weiteren 3 Monaten schlüpft.
Geschlechtsreife: Männchen ab ca. 60 Jahren, Weibchen ungefähr ab dem 50. Lebensjahr alle 4 Monate.
Rangordnung: Ein dominantes Männchen verteidigt sein Revier und die Weibchen, die sich darin befinden. Unter den Weibchen gibt es keine festgelegte Rangordnung, allerdings würde sich auch hier das stärkste Exemplar durchsetzen.
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