Tiivas Jäine Tuul

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» Tiivas Jäine Tuul - Flügel des eisigen Windes

KÖRPERMERKMALE

Federn und Fell:
Weiß, weich und flauschig. Unter Wasser legen sich sowohl Federn als auch Fell eng an den Körper an und bilden eine undurchlässige Schicht.

Hörner:
Richtige Hörner besitzt die Rasse nicht, jedoch finden sich am Kopf flügelähnliche Ohren.

Flügel & Schweif:
Die Spannweite der Flügel entspricht grundsätzlich der Länge des Körpers inklusive Schweif. Dieser ist meist ungefähr anderthalb mal so lang wie der restliche Körper.

Augen:
Können jede Farbvariation aufweisen, am häufigsten sind jedoch hellblaue und gelbe Augen.

Klauen:
Sind nicht allzulang, sehr hart und grundsätzlich schwarz.

Maximale Größe:
45 Meter Schulterhöhe bei Weibchen, 60 Meter bei Männchen, dies sind jedoch extreme Ausnahmen, die durchschnittliche Größe liegt bei 25 Metern bei Weibchen und bei Männchen bei 40 Metern.

Odem:
Windodem: Sie können kurzzeitig einen extrem starken Wind ausstoßen, der noch durch die Flügel unterstützt wird. Kann nicht nur Gegner umwerfen, sondern auch Bäume entwurzeln.
Eisodem: Kann eine gewisse Menge Wasser einfrieren. Verlangsamt Gegner und macht ihre Bewegungen träge.

Lebenserwartung:
Bis zu 8000 Jahre

SINNESLEISTUNGEN

Sehsinn:
Bei Tag kann diese Rasse ausgezeichnet sehen, bei Nacht dagegen sind sie beinahe blind.

Gehör:
Sie hören recht gut, ihr Gehörsinn entspricht in etwa dem eines Menschen, doch sie können höhere und tiefere Frequenzen an Tönen wahrnehmen.

Gleichgewichtssinn:
In der Luft und im Wasser sind sie extrem beweglich und können sich zu wahren Akrobaten entwickeln, an Land zu Fuß sind sie eher schwerfällig und haben schonmal Probleme mit dem Gleichgewicht.

Geruchsinn:
Der Geruchssinn ist bei dieser Spezies besonders gut ausgebildet. Der Blütenstaub einer bestimmten Pflanzenart kann jedoch ihr Geruchsempfinden kurzzeitig lähmen, sind sie diesem Staub über längere Zeit ausgesetzt, kann es sogar sein, dass sie ihren Geruchssinn für immer verlieren.

Tastsinn:
Der Tastsinn ist relativ unempfindlich, an der Schnauzenspitze jedoch befindet sich eine sehr empfindliche Stelle, mit der sie sich ab einer gewissen Wassertiefe orientieren, da sie dort durch die Dunkelheit genauso blind sind wie bei Nacht.

VERHALTEN

Sozialverhalten:
Gegenüber ihrer Sippe sind sie sehr zärtlich und treu, gegenüber Fremden erstmal potentiell misstrauisch. Sie greifen niemals grundlos an, lassen sich jedoch teilweise schnell provozieren. Sie leben in Gruppen von mindestens 20 Tieren, ohne Grenze aufwärts, solange die Futterverhältnisse es zulassen. Einzelgänger sind eher selten, kommen jedoch auch vor.

Kommunikation:
Sie haben natürlicherweise keine wörtliche Sprache, sie kommunizieren eher über Bilder, die sie telepathisch übertragen können. Die Sprache von anderen Rassen können sie für sich selbst übersetzen, da diese grundsätzlich beim Sprechen Sprachbilder im Kopf haben und diese unbewusst übertragen werden. Wenn sie extremen Emotionen wie Wut oder Angst ausgesetzt sind, sind sie jedoch durchaus in der Lage, sprachliche Ausdrucksfähigkeit zu entwickeln.

Schlafverhalten:
Da sie in der Nacht so gut wie blind sind, schlafen sie bei Dunkelheit meist. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Fortpflanzung:
Wenn sich ein Drachenpärchen gefunden hat, bleiben sie sich ein Leben lang treu. Sehr selten nimmt ein Partner, der zum Beispiel durch den Tod des Anderen zurückbleibt, einen neuen Partner an.

Trächtigkeit:
Dauer: 150 Tage
Anzahl der Jungtiere: 1-2
Lebendgebärend

Geschlechtsreife:
Mit 100 Jahren

Rangordnung:
Es gibt grundsätzlich ein weibliches und ein männliches Oberhaupt der Sippe, die jedoch nicht unbedingt zusammenleben müssen.