KÖRPERMERKMALE


Schuppenkleid:
Wie die Schuppen der Fische der Meere so können auch die Schuppen der Wasserdrachen jede erdenkliche Form und Farbe haben.

Hörner/Dornen/Kämme:
Diese Merkmale können vorhanden sein, müssen es aber nicht.

Flügel & Schweif:
Oft befindet sich am Schweif eine große Flosse, die zum hauptsächlichen Antrieb im Wasser genutzt wird, daher ist der Schweif besonders muskulös und nimmt unter Umständen einen großen Teil der gesamten Körperlänge ein. Flügel können vorhanden und funktionstüchtig sein, sie können jedoch auch fehlen.

Augen:
Häufig besitzen Wasserdrachen ein drittes Augenlied, um das Auge unter Wasser schützen zu können, die Farbe der Augen variiert.

Arme/Beine/Klauen:
Zwischen Fingern und Zehen können sich Schwimmhäute befinden, die Krallen tendieren dazu, kurz zu sein. Bei einigen Exemplaren fehlen Extremitäten vollständig.

Maximale Größe:
Da viele Wasserdrachen eher lang als groß sind, liegt die maximale Schulterhöhe vergleichsweise niedrig, wenn man die Körpermasse mit der Größe vergleicht. Allerdings kommt es auch stark darauf an, ob der betreffende Drache sich aufrichten und auf zwei Beinen laufen kann oder nicht. Der größte Vertreter seiner Art brachte es aufgerichtet auf 25 Meter, womit er ein wirklicher Riese unter seinen Verwandten war. Die meisten sind wesentlich kleiner, können aber eine beachtliche Länge erreichen. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Größe gibt es nicht.

Odem/Magie:
Durch die enge Verwandtschaft zwischen Wasser und Eis können einige Wasserdrachen eisigen Atem hauchen. Andere spritzen Wasser mit sehr viel Druck aus speziellen Drüsen, die sich sowohl am Maul als auch am Rest des Körpers befinden können. Wieder andere können Wasser mittels Magie beherrschen. Es gibt aber durchaus auch Wasserdrachen, die keine speziellen Fähigkeiten besitzen.

Lebenserwartung:
Bis zu 3000 Jahre

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SINNESLEISTUNGEN


Sehsinn:
Auch bei tiefer Dunkelheit können viele Wasserdrachen noch recht gut sehen, da sie sich in den finsteren Tiefen des Meeres zurechtfinden müssen. Manche Drachen, die vor allem in tiefen Gewässern leben, haben Probleme mit hellem Licht.


Gehör:
Wasserdrachen besitzen überdurchschnittlich oft überhaupt keine Ohren. Bei den anderen ist der Gehörsinn meist auch nur durchschnittlich gut entwickelt.

Gleichgewichtssinn:
Im Wasser finden sie sich ausgezeichnet zurecht. An Land kommt es auf Grund des Körperbaus oft zu Problemen mit der Fortbewegung, wobei es auch Ausnahmen gibt.

Geruchsinn:
Den Geruch von Wasser kann diese Rasse besonders gut aufspüren, ansonsten ist der Geruchssinn nicht besonders gut entwickelt.

Tastsinn:
Über den Tastsinn lässt sich keine allgemeine Aussage machen.