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BeitragThema: Kartenmaterial   Kartenmaterial EmptyMi Feb 19, 2014 3:35 pm

Die Karte der Insel Fyoren


[KLICK FÜR GROSS]


Die Gebirge

  • Haraai-Gebrirge
    Das Haraai-Gebirge ist das zweithöchste Gebirge auf der Insel Fyoren. Nördlich stößt es an das große Meer. Von dort fallen sehr steile Klippen hinab, von denen gelegentlich einzelne Gesteinsbrocken abfallen. Daher wird dieser Teil des Gebriges oft auch von den Menschen "Totklopfer" genannt. Das gesamte Gebirge besteht aus überwiegend großen und steilen Felsen, die für den Menschen schwer betretbar sind. Es ist deshalb kaum erforscht und viele Menschen erzählen sich Legenden darüber, dass es in dem Gebrige spuken würde.
    Im Herzen des Haraai-Gebirges befindet sich der Damazzurén. Dieser Name beschreibt einen Bereich, der von den höchsten und gefährlichsten Bergen umschlossen ist und ein Stück Wald zusammen mit mehreren Plateaus und Höhlensystemen umfasst.

  • Gebirge von Mithis
    Das Gebirge von Mithis ist von den Menschen großräumig besetzt. Früher fand man hier alle möglichen Wesen, die tief in den Bergen ihr Gold gehäuft hatten, doch diese Wesen sind nun fast gänzlich ausgerottet, da die Gläubigen rücksichtslosen Bergbau betrieben und alles abbauten, was ihnen dabei als wertvoll erschien. Dabei gingen sie auch über Leichen. Die wenigen Überlebenden haben sich tief unter den Gesteinsmassen versteckt und kommen nur selten ans Tageslicht.
  • Frostklippen/Weltenberg
    Das nördliche Gebirge Fyorens ist sowohl unter dem namen Frostklippen, als auch als Weltenberg bekannt. Letzteren Namen erhielt dieses Gebirge, da man annimmt, dass irgendwo in den unbeschreiblichen Höhen des Weltenberges die Götter hausen und auf Fyoren hinabblicken. Tatsache ist, dass sogar die Drachen noch nie den höchsten Punkt des Weltenberges gesehen haben und somit auch nicht erahnen können, ob die Geschichten der Menschen über die Götter stimmen, oder nicht.
    Die Gipfel der Frostklippen sind mit Schnee bedeckt und ganz im Norden vermutet man gar einige Gletscher. Wirklich erforscht ist dieses Gebirge noch längst nicht, weder von Drachen, noch von Menschen. Daher ranken sich noch einige Mythen und Sagen um den Weltenberg.

  • Gebirge von Nhoos
    Das Nhoos-Gebirge enthält unglaublich viele Stein- und Edelsteinvorkommen, die der anliegenden Stadt Bruch zu Wohlstand verholfen haben. Hatte einmal ein Zauber auf diesem Gebirge gelegen, so ist dieser nun vollends verschwunden, da die Menschen sich jeden Winkel dieses Gebirges einverleibt haben und nur schwer zu erraten ist, ob das Gebirge von Nhoos noch die einstige Größe besitzt. Es gibt nämlich genug Grund zu der Annahme, dass dieses Gebirge einstmal bedeutend größer war.
  • Rathi-Gebirge
    Das Rathi-Gebirge ist eine recht hohe Felsformation, von dessen westlicher Seite ein gewaltiger Wasserfall in die Hand fließt. Längst versiegte Flüsse haben unzählige Höhlen in das Rathi-Gebirge geschliffen, die einstmal Heimat von unzähligen Drachenkollonien waren. Für Menschen ist dieses Gebirge ab einer gewissen Höhe eine wahrhaftige Gefahr. So vielzählig und gut getarnt sind die Schluchten, dass schon mehrere tausend Menschen ihr Leben in ihnen verloren.


Die Wälder

  • Krumforst
    Der Krumforst ist ein sehr mystischer Ort. Es ranken sich eine Reihe von Sagen und Legenden um die alten Bäume die hier wachsen. Manche sagen, es fließe grünes Blut in ihren Adern, mit dem sie jeden vergiften, der dem Forst etwas böses will. Daher ist es ein Gebiet, um das die Menschen für gewöhnlich einen großen Bogen machen. Viele fantastische Wesen tummeln sich hier und einige Noctiasunterarten haben sich den Krumforst als Heimat auserwählt.
  • Ecthlar-Wald
    Dieser Wald mit dem unaussprechlichen Namen wurde einst von einer Kultur gezüchtet, die nun ausgestorben ist. Humanoide Echsen, die nahe Verwandten der Drachen waren, pflanzten großflächig Bäume an und erschufen somit ihre Heimat. Bevor das Paradies zerbrach war auch dieser Wald ein behüteter Ort. Nach Kharons Aufstieg wurden die Echsenwesen jedoch aus ihrer Heimat vertrieben und das Holz für Hütten und Befestigungsanlagen, sowie andere Handwerksarbeiten verwendet. Auf der Karte sieht man den Kern des Waldes, der einst die fünffache Größe hatte und nun durch Abholzung geschrumpft ist. Die Menschen gaben dem Wald den Namen Eklar-Wald, um ihn besser aussprechen zu können. Der ursprüngliche Name ist nurnoch wenigen bekannt.
  • Frostforst
    Der Frostforst besteht fast ausschließlich aus den unterschiedlichsten Nadelhölzern und ist daher ziemlich dicht und düster. Seine nord-westliche Lage im Königreich Fyores Asche ist für einen Wald sehr ungewöhnlich, da er nach oben hin unmittelbar an ein Meer stößt. Es ist anzunehmen, dass die Insel Fyoren sich an diesem Ort einsmal weiter erstreckte, doch Beweise hierfür liegen nicht vor.
    In diesem dunklen Wald verstecken sich einige Kreaturen der Nacht, so wie Werwölfe und Dunkelbiester. Doch auch Irrlichter und Noctias sind hier vorzufinden.

  • Asarath-Grün
    Ein sehr heller Wald mit vielen Lichtungen und wenigen bösartigen Kreaturen. Das Asarath-Grün war in der Blüte der Stadt Asarath ursprünglich eine Parkanlage.  Es handelt sich also um einen künstlich angelegten Wald, der besonders für Fürsten und Könige zu Jagden genutzt wurde. Heute ist es für die Menschen ein unwahrscheinlich romantischer Ort. Hierhin ziehen sich viele Paare nach der Hochzeit zurück. Aufgrund der Größe des Waldes läuft man sich niemals ungeplant über den Weg.
  • Dunkelforst
    Dieser Name ist längst nicht mehr treffend für das, was diesen Wald ausmacht. Einstmal war dies tatsächlich ein sehr finsterer Wald, ähnlich dem Frostforst, doch durch die Abholzung, ausgehend von der Stadt Forstwind, ist der Dunkelforst nunmehr ein lichter Wald, der leicht zu durchschauen ist. Alle bösartigen Kreaturen sind hier ausgerottet, während die Population von Hufwild auf ihren Höhepunkt getrieben wird.
  • Jagdgrund
    Der Jagdgrund bietet, wie sein Name schon verrät, viel Wild, dass man jagen kann. Doch neben diesen Lebewesen sind hier auch weniger ungefährliche Kreaturen unterwegs. Hier und dort berichtet man sich von Dunkelbiestern, von Wichteln und Gnomen. Nur für gut bewaffnete Menschen ist dies ein sicherer Ort, jeder andere sollte sich hüten den Jagdgrund zu durchstreifen.


Die Flüsse

  • Der Brakul
    Der Brakul ist der fischreichste Fluss Fyorens. Hier tummeln sich die verschiedensten Arten und ab und an kann man in der Mündung des Flusses gar verirrte Orcas finden. Diese dienen oft als Jagdgut, doch daran wagen sich nur die mutigsten Fischer, oder solche, die Drachen zur Unterstützung haben. Zudem ist der Bereich an der Flussmündung gefährlich, da dort oft unberechenbare Strömungen wüten, die schon oft Boote auf das offene Meer gezogen haben.
  • Der Riese
    Der Riese, der sich im Süden seinen Weg in das Land bahnt, ist ein unwahrscheinlich breiter Fluss. Es streiten sich die Gemüter, ob er gar noch als Fluss gelten soll, oder schon als Meer bezeichnet werden muss, daher benennt man ihn auch oft als See, teilweise unter dem Namen "Die Hand", aufgrund der vier Flüsse, die sich von ihm aus nach Norden erstrecken.
    Die Gewaltigkeit des Riesen wird einem erst dann wahrlich vor Augen geführt, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass seine Überquerung selbst für einen Drachen einen Flug von etwa einem Tag bedeutet. Wie tief dieser Fluss ist, ist nicht im Ansatz zu erahnen, daher ist er von den Gläubigen sehr gefürchtet, da sie Kreaturen des Todesgottes in ihm vermuten.

  • Der Nhoos
    Der Nhoos nimmt seinen Anfang im Gebirge von Nhoos und entspringt dort einer kleinen Quelle, dessen Rinnsal sich immer weiter ausbreitet und rasch zu einem enormen Fluss angeschwollen ist, der sich durch das Land bis zur Hand frisst. Das Wasser des Nhoos ist äußert rein und bietet daher vielen seltenen Fischen einen guten Lebensplatz. Nur die Stadt Bolthing fischt in diesen Gründen, daher wird der Fischbestand hier wohl noch sehr lange Zeit bestehen bleiben.
  • Langer Arm
    Auch der Lange Arm entspringt einer Quelle. Genauer gesagt sogar aus zwei Quellen, die sich im Weltenberg befinden. Von der Quelle bei Brandheim wächst der Fluss und bahnt sich seinen Weg durchs Land, um später auf ein Rinnsal der Quelle bei Quellfort zu treffen. Obgleich diese beiden Quellen viel Frischwasser versprechen, ist der Lange Arm ein sehr verdreckter Fluss, da in ihm die Abwässer mehrerer Städte und Dörfer entsorgt werden. Fischfang ist hier nicht sonderlich gesund, wird aber dennoch betrieben. Allgemein dient der Fluss jedoch mehr der Fortbewegung.
  • Die Fluchten
     Der schönste und sagenumwobenste Fluss Fyorens ist ohne Frage der Fluss mit Namen "die Fluchten", viele mögen sich fragen, weshalb ein Fluss solch einen seltsamen Namen erhält. Tatsächlich ist man sich nicht einig, ob der Fluss wegen der auf Booten fliehenden Dörfer so benannt wurde, oder weil die Wasserfälle, die ihm entspringen, Todesort zahlreicher Selbstmörder ist. Obwohl sich verschiedene, schaurige Geschichten um ihn weben, wird der Fluss oft von Paaren, Romantikern und Träumern besucht und läd zu langen Spaziergängen an seinen Ufern ein. Auch wenn er nicht der sauberste und auch nicht der fischreichste Fluss ist, so findet man an seinen Rändern doch unzählige schöne Pflanzen und Bäume und erstaunlich wenige Siedlungen. Dieser Fluss scheint tatsächlich noch weitestgehend unberührt. Ob das an den Selbstmödern liegt?
  • Kurzer Arm
    Das gefährlichste Gewässer Fyorens ist der Kurze Arm, hier vereint sich die sanfte Strömung des Riesen, mit dem Sog des Meeres, dass nach verbrauchtem Wasser aus dem Kurzen Arm verlangt. Nur wenige wagen es mit ihren Booten den Fluss zu befahren, nur solche, die über gut gebaute Schiffe verfügen, haben tatsächlich eine Chance den Kurzen Arm zu überqueren. Eine Möglichkeit den Fluss weitestgehend trocken zu überqueren gibt es dennoch - im hundertsten Jahr des ersten Zeitalters wurde von Osoch aus eine Brücke gebaut, die komplett über den Kurzen Arm führt. Die Zeit hat bereits an den Steinen gezehrt, aber noch hält die Brücke.


Die Seen

  • Nachtsee
    Gänzlich umschlossen von Wald und im Schatten des Gebirges von Mithis liegt der Nachtsee dunkel und finster. Von den Ureinwohnern des Ecthlar-Waldes wurde er geehrt, von den Menschen wird er ob seiner Schwärze gefürchtet. Das Wasser wirkt schwarz, liegt es doch in den Schatten und wird auch vom Untergrund nicht erhellt. Es ist schleierhaft, ob und welches Leben in diesem See haust. In manchen Nächten sieht man das Wasser vor Regungen schäumen, doch wagt es niemand zu erkunden, welche Spezies hierfür verantwortlich ist.
  • Weltensee
     Der Weltensee hat wohl eher die Ausmaße eines Meeres, wird aber dennoch nicht als solches anerkannt. Ein Drache braucht einen ganzen Tag, um den See an seiner schmalsten Stelle zu überqueren - um die Ausmaße etwas zu verdeutlichen. Umschlossen vom Weltenberg gilt der Weltensee sowohl bei Menschen, als auch bei Drachen als heiliger Ort und heilende Quelle der Götter. Manch eine Legende erzählt davon, dass der See einst nur ein Krater war, der von den Göttern mit ihren Tränen gefüllt wurde.
    Gezählt sind die vielen Kreaturen des Weltensees nicht. Vermutlich existiert auch keine Zahl, die die Anzahl tatsächlich erfassen kann, denn es sind unzählige Kreaturen, die den See als ihre Heimat erwählt haben. Als es noch zahlreiche Drachen auf Fyoren gab, siedelten an den Ufern dieses Sees mehrere verschiedene Drachenrassen, freundlich wie feindlich. Heute findet man am Weltensee nur noch wenige, auch wenn die Menschen sehr selten hier her kommen - ihre Wege zum Weltensee sind überwiegend von Geröll verschüttet. Nur Abenteurer wagen sich noch häufig durch die schmalen Schluchten zum Wasser.

  • Galdorsquell
    Der Galdorsquell ist ein schöner, ruhiger See, der einstmal aus einer Quelle entstand, das Wasser jedoch nicht hauptsächlich mit dem Flusslauf schickte. Es sammelte sich über die Jahre in einer Mulde an und schuf damit ein flaches Gewässer - gerade einmal zwei Meter an seiner tiefsten Stelle - in dem sich leicht Fische von Menschenhand züchten und verwerten lassen. Rund um Galdorsquell herrscht das Paradies für jeden Fischer, auch wenn die Revierkämpfe um die besten Plätze am See manchmal für Unruhe sorgen.
  • Die Hand
    Die Hand ist mit dem Fluss "der Riese" gleichzustellen. Man hat sich bisher nicht geeinigt, ob das Gewässer als See oder als Fluss gelten soll, da es eigentlich zu breit ist, um ein Fluss zu sein, aber eine zu starke Strömung besitzt, um ein See zu sein. Die Gewaltigkeit der Hand wird einem erst dann wahrlich vor Augen geführt, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass seine Überquerung selbst für einen Drachen einen Flug von etwa einem Tag bedeutet. Wie tief dieser See ist, ist nicht im Ansatz zu erahnen, daher ist er von den Gläubigen sehr gefürchtet, da sie Kreaturen des Todesgottes in ihm vermuten.


Die Hauptstädte

  • Brakulum - Hauptstadt des vereinigten Königreichs der Bewahrer
    Auch wenn dies nicht immer eine Hauptstadt war, so strahlt Brakulum heute in einem unwahrscheinlichen Glanz. Unter der Regentschaft der Bewahrer erblühte diese Handelsstadt mehr und mehr, insbesondere, da sich vielfältiger auf nachhaltigen Fischfang konzentriert wurde.
    Obwohl Brakulum der Sitz des Königs ist, ist es keinesfalls eine Adelsstadt. Hier tummeln sich mehr die Bauern und Fischer, während Ritter und Fürsten seltener zu sehen sind, ja, beinahe nur dann auftauchen, wenn der König ein Fest feiert.

  • Königsfeste - Hauptstadt von Fyores Asche
    In Königsfeste ist es kalt. Sehr kalt. So ist dies auch keine sonderlich glanzvolle Stadt, mit ihren kargen, schmucklosen Mauern und den wenig farbvollen Kleidern von Adel und König. Es ist nicht so, dass diese Stadt nicht über ausreichend Geld verfügen würde, nur muss dieses Geld oft dazu verwendet werden die Bürger von Königsfeste warm zu halten.
    Hauptstadt wurde dieser Ort letztenendes nur, weil er durch den anliegenden Frostforst und den großen Ausläufer des Weltenberges gut geschützt ist und das Königshaus so nicht allzuleicht durch Angriffe zerstört werden kann. Jedes Heer würde von den Türmen, die auf dem Weltenberg platziert sind, allzu schnell gesichtet und ausgeschalten werden.  

  • Bruch - Hauptstadt des Königreichs zu Ehren Kharons
    Bruch erscheint beinahe, als sei sie aus dem kargen Fels des Gebirges von Nhoos gehauen. Hoch oben auf einem Berg dieses Gebirges thront das Schloss von Bruch und wacht über die steinernen Häuser, die in niedriger gelegenen Bezirken gebaut wurden. Wenn Bruch von einer Sache mehr als genug hat, dann ist es Stein. Es scheint, als würde der Steinbruch sich immer wieder auffüllen und der Stein, den man am einen Tag noch aus dem Fels gehauen hatte, läge am nächsten Tag erneuert dort. Kein Wunder also, dass der Handel mit Stein in Bruch boomt und diesen Ort damit zu einem sehr reichen macht. Die Häuser - von Adel, als auch vom Normalbürger, sind mit Bannern und Malereien verziert, dir nur im Ansatz verraten können, wie viel Gold Bruch tatsächlich besitzt.
  • Nalusa - Hauptstadt des Nalusischen Königreiches
    Benannt nach dem Menschengott des Lichts, liegt Nalusa umgeben von Steppe und Wasser. Es ist eine Handelsstadt, wenn auch keine sonderlich berühmte. Viel mehr lebt diese Stadt von dem Getreide, dass unzählige Bauern vor den Mauern der Stadt anbauen und dabei oft ihr Leben lassen müssen, da sie keinen Schutz aus Nalusa erhalten.
    Obgleich Nalusa als Hauptstadt gilt, befindet sich das Königsgeschlecht fast immer im nördlich gelegenerem Galdor. Dies ist zwar näher an der Grenze zu verfeindeten Parteien, doch ein Leben dort ist weitaus angenehmer, da Galdor eine recht wohlhabende Stadt ist, in der Hygiene - anders als in Nalusa - groß geschrieben wird.

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