Psychodrachen

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KÖRPERMERKMALE

Schuppenkleid:
Der häufigste Farbschlag ist rot-weiß, doch es gibt sie auch in anderen Farbschlägen. Ihr Schuppenkleid ist nicht rau, eher glatt und sie besitzen kein Fell.

Hörner/Dornen/Kamm:
Es ist unterschiedlich. Manche haben Hörner, manche nicht.

Flügel & Schweif:
Die Flügel sind verhältnismäßig groß. Der Schweif hat eine normale Länge. Die Flügelhaut passt farblich zu dem Schuppenkleid eines Psychodrachen.

Augen:
Die Augen können, ebenso wie die Flügelhaut, zu dem Schuppenkleid passen, aber das ist unterschiedlich. Bei manchen tun die Sehorgane dies, aber bei manch anderen Psychodrachen haben sie den Farbschlag rot, violett oder rosa. Türkis und bläuliche Farben sind ebenfalls keine Seltenheit."

Klauen:
Die Klauen sind ebenfalls wieder unterschiedlich. Die vorderen Klauen kommen auf den Körperbau an, da es die Psychodrachen in 2 Formen gibt: Die Wyvernform (Diese haben anstatt Vorderklauen nur ihre Flügel, die sie ebenfalls als Fortbewegungsmittel auf den Boden nutzen können) oder die Europäische/normale Drachenform. Bei der Europäischen Drachenform sind die Klauen gut ausgeprägt. Diese Psychodrachen Besitzen vier Finger, die sehr beweglich sind, da sie auch Dinge greifen können. An den Hinterbeinen haben sie meistens nur 3 Zehen. Aber das ist auch variiert.

Maximale Größe:
Diese Drachen haben die Mittelgröße.

Odem/Magie:
Psychodrachen stehen in Verbindung mit der Astralebene und dem Jenseits und können mit ihren Bewohnern in Kontakt stehen.
Sie können dunkle Magische Künste aufhalten, wenn diese gerade gewirkt werden oder ihre Folge schwächen. Aufgrund ihrer Fähigkeiten bitten viele Magier darum, dass ein Psychodrache ihr Partner wird, doch die Psychodrachen nehmen nicht jeden als ihren Partner an. Nur die, bei denen sie wirklich spüren, dass sie würdig sind und das sind nicht sehr viele.
Ihr Odem ist meist violett-rosa gefärbt und wirkt wie eine normale Flamme.

Lebenserwartung:
4500-5000 Jahre

SINNESLEISTUNGEN

Sehsinn:
Diese Drachenrasse hat einen normalen Sehsinn, so wie die meisten anderen Rassen.

Gehör:
Ihr Gehör ist auch normal ausgeprägt. Es ist nicht überdurchschnittlich, aber auch nicht schlecht.

Gleichgewichtssinn:
Die meisten Psychodrachen sind ziemlich gute Flieger. Sie sparen Kraft, indem sie sich von einer Luftströmung treiben lassen und auf einer Anderen schweben. So müssen sie nicht oft mit den Flügeln schlagen und können sich dadurch auf ihre Umgebung unter ihnen konzentrieren.

Geruchsinn:
Da die Psychodrachen einen ziemlich hohen Intelligenzquotienten besitzen, können sie sich die verschiedensten Gerüche merken, auch wenn sie nur einen normal ausgeprägten besitzen. Somit können sie auch schnell von Freund oder Feind unterscheiden, da sie Angstgerüche bzw. beruhigte Gerüche identifizieren können.

Tastsinn:
Das Empfindlichste an dieser Rasse sind sowohl der Kopf als auch die Flügelhaut bzw. die Rückenkamm-haut, welche manche besitzen. Wenn diese Haut einen großen Riss bekommen sollte, sind die Folgen, dass sie Probleme mit ihrem Gleichgewicht haben können. Und eine etwas stärkere Verletzung am Kopf kann zu etwas längerem Gedächtnisverlust führen. Eine kleinere hingegen bewirkt einen kurzen Verlust des Gedächtnisses.

VERHALTEN

Sozialverhalten:
Psychodrachen sind meist friedlich und fromm gesinnte Wesen. Fremden gegenüber handeln sie vorerst nachdenklich und vorsichtig, erst dann entscheiden sie, ob dies Freund oder Feind ist. Bei Feinden sind sie ruhige Artgenossen, aber halten ihre Agressivität zurück. Sie benutzen diese nur, wenn sie ernsthaft provoziert werden, aber das schaffen nur die wenigsten. Sie handeln stets mit freiem Kopf, damit sie sich auch auf ihre Magie konzentrieren können, falls es zum Kampf kommen sollte.

Kommunikation:
Sie können normal sprechen, aber auch über Gedanken. Die meisten dieser Art hören unter ihren Artgenossen ihre Gedanken, was manchmal ein vorteil sein kann. Nur die Gedanken die nicht gehört werden wollen, kommen auch nicht zum "Vorschein".

Schlafverhalten:
Meist schlafen die Psychodrachen an spirituellen Orten. Meist schlafen sie auch unter freiem Mondlicht, weil ihnen der Mond Kraft gibt. Jedoch schlafen sie auch gerne neben Seen oder in Ruinen von längst vergangenen Zeiten. In Höhlen schlafen sie nur in absoluten Ausnahmezuständen.

Fortpflanzung:
Die Balzrituale werden von beiden Seiten des Geschlechts ausgeführt. Wenn ein Weibchen dies macht, zeigt sie ihre Schöhnheit; klappt ihren Rückenkamm bzw. Stacheln oder Flügel auf und wartet. Wenn das Männchen Interesse zeigt, dann wird es zu diesem Weibchen kommen. Dann legen sie gegenseitig ihre Schädel aneinander (Stirn berührt Stirn) und übertragen ihre Gedanken. Wenn das Weibchen bzw. das Männchen, von der Intelligenz her würdig ist, dann paaren sie sich.
Wenn das Männchen ein Weibchen beeindrucken will, dann fordert es mit Bellenartigem Brüllen zum Kampf auf, da die weiblichen Drachen meist mehr als einen Anwärter haben. Zu einer Ausnahme ist es bisher noch nicht gekommen. Der Gewinner geht dann zum Weibchen und tauscht mit diesem seine Gedanken aus. (wie oben beschrieben)

Trächtigkeit:
Die Trächtigkeit beträgt ca. 1 Jahr. Es können höchstens 3 Eier vom Weibchen gelegt werden. Die Eier leuchten leicht, wenn sie gesund sind, in den Farbton der Flügel der Mutter, wenn es Weibchen werden oder im Farbton der Flügel des Vaters, wenn es Männchen werden.

Geschlechtsreife:
Die Geschlechtsreife liegt bei 50 Jahren.

Rangordnung:
Ja, so etwas gibt es. Es gibt meist 2 Anführer, welche aus Partnern bestehen. Dann gibt es noch einen Heiler, Jäger (die für das Bewachen des Territoriums und das Kämpfen in Kriegen zuständig sind) und Beobachter (sind meist Weiblich, da sie auf Jungtiere aufpassen, denen etwas lernen, oder Eier brüten). Drachen, die Eier erwarten wollen, müssen zuerst diese Anführer fragen, ob sie sich mit dem Partner paaren dürfen, ohne Zustimmung dürfen sie es natürlich nicht. Denn normalerweise sind die Anführer mit ihrer Partnerin die Drachen, die die Generation fortsetzen sollen.