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| Thema: Treparé Daz Luminà - Lumindrachen Do Aug 02, 2012 8:49 am | |
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» Treparé Daz Luminà - Lumindrachen
KÖRPERMERKMALE
Schuppen-, Fell- und Federkleid: Jede Farbe ist denkbar, zu beachten ist jedoch, dass die Hörner sich grundsätzlich vom Rest des Körpers durch eine andere Farbe abheben, jedoch nie im Kontrast zu diesem stehen. Grundsätzlich sind Federn, Fell und Schuppen in den gleichen Farben gehalten, die miteinander harmonieren. Häufig zeigen sich Zeichnungen am Körper, meist an den Beinen und am Schweif, diese können jedoch am ganzen Körper auftauchen. Diese stehen meistens in trotzdem harmonischem Kontrast zur restlichen Körperfarbe. Zu beachten ist, dass der gesamte Körper mit mehr oder weniger langem Fell bedeckt ist, einzig die Vorderseite der Beine und der Schweif (abgesehen von der Spitze) sind mit Schuppen bedeckt.
Hörner/Dornen/Kamm: Nicht allzu lange, schaufelartige Hörner, die sich hinter den großen Ohren aufrichten.
Flügel & Schweif: Der Schweif ist grundsätzlich genauso lang wie der Körper und trägt an der Spitze ein Büschel Haare, so wie beim Löwenmännchen. Er ist sehr kräftig und geschmeidig und dient teilweise als Greifwerkzeug. Die Flügelspannweite ist meist anderthalb mal so groß, wie der Körper lang, jedoch gibt es auch hier Ausnahmen. Sie sind jedoch IMMER gefiedert.
Augen: Die Augen können jede Schattierung von Blau tragen, ganz, ganz selten gibt es auch hellgelbe Augen.
Klauen: Die Klauen sind einziehbar, was das Laufen auf dem Boden enorm erleichtert, wenn sie ausgefahren werden, sind sie jedoch gute und scharfe Waffen.
Maximale Größe: Die Schulterhöhe beträgt in Extremfällen 8 Meter, die Länge, im gleichen Extremfall 15 Meter. Die durchschnittliche Größe jedoch liegt bei ca. 4 Metern Schulterhöhe und 8 Metern Länge
Odem/Magie: Die meisten Drachen dieser Art besitzen keine magischen Fähigkeiten oder allenfalls schwach ausgeprägte. Starke, dominante Fähigkeiten kommen ausschließlich bei den weiblichen Vertretern dieser Rasse vor, die männlichen Drachen sind dafür größer und haben mehr physische Fähigkeiten.
Lebenserwartung: Der älteste Lumindrache, der je gesichtet wurde, war 10000 Jahre alt. Die Durchschnittliche Lebenserwartung liegt jedoch eher bei 6000 Jahren.
SINNESLEISTUNGEN
Sehsinn: Lumindrachen haben eine durchschnittlich gute Sehleistung, ähnlich dem der Menschen.
Gehör: Das Gehör ist bei dieser Art mittelstark ausgeprägt, nicht so stark wie bei Hunden, jedoch um einiges stärker als beim Menschen.
Gleichgewichtssinn: Der Gleichgewichtssinn lässt auf dem Boden manchmal etwas zu wünschen übrig, doch in der Luft kann ihnen kaum jemand etwas vormachen.
Geruchsinn: Scharfe, stechende Gerüche können ihren ansonsten ziemlich gut ausgebildeten Geruchssinn für eine Weile betäuben.
Tastsinn: Lumindrachen haben keinen ausgeprägten Tastsinn.
VERHALTEN
Sozialverhalten: Grundsätzlich sind Lumindrachen Einzelgänger, sie treffen sich nur zur Paarung, doch auch hier gibt es Ausnahmen.
Kommunikation: Erfolgt über Sprache.
Schlafverhalten: Sie schlafen am liebsten in der Krone von riesigen Bäumen, doch da es von diesen kaum noch welche gibt, nehmen sie mit so ziemlich allem vorlieb, was sich anbietet. Lediglich die jüngsten Drachenwelpen schlafen noch in Baumkronen, bis sie zu groß dafür werden.
Fortpflanzung: Einmal in 3 Jahren machen sich weibliche Lumindrachen auf die Suche nach einem Partner, den sie kurz darauf wieder verlassen, um sich einen Wald zu suchen, in dem sie ihre Jungen aufziehen können. Haben sie diesen gefunden, markieren sie ihr Revier und leben ab da in Wanderschaft, bis es Zeit wird, zur Geburt zurückzukehren.
Trächtigkeit: Die Trächtigkeit dauert ca. ein halbes Jahr, die 1-2 Jungen werden lebend geboren, jedoch ist die Art kein Säugetier sondern die Kleinen bekommen als Nahrung vorgekautes Fleisch, bis sie ca. 2 Jahre alt sind und anfangen, feste Nahrung zu sich zu nehmen, da sie grundsätzlich Allesfresser sind.
Geschlechtsreife: Ab 150 Jahren.
Rangordnung: Eine grundsätzliche Rangordnung gibt es nicht, da Lumindrachen in der Regel kaum soziale Bindungen eingehen. In der Paarungszeit sind aber die Weibchen grundsätzlich Ranghöher und haben das Privileg, sich den Vater für ihre Jungen aussuchen zu können. Abgewiesene Männchen bekommen keine zweite Chance.
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