Certha Amlug

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Runendrache

KÖRPERMERKMALE

Schuppenkleid:
Dichte aber flexible Struktur, Knochenplatten an Leibunterseite, Violet - & Blautöne

Hörner/Dornen/Kamm:
Doppelter Rückenkamm, Runen auf den Flanken und der Stirn, nur wenige Hörner, Dornen an den Knochenplatten, 6 Federn, Ohren

Flügel & Schweif:
Flügelspannweite gleicht ungefähr der Körperlänge, 5-gliedrig, Schweif wird zum Ende hin farb- und gefühlslos und erinnerte an den eines Teufels

Augen:
Besitzen die Farben der jeweiligen Runen

Klauen:
Gräulich, lang und spitz, jeweils 5 inger und 4 Zehen

Maximale Größe:
> 80 Meter Schulterhöhe

Odem/Magie:
→ Speit Säure, die sowohl als "schneidender" Strahl eingesetzt werden kann, aber auch für Großflächenschaden nutzbar ist (Gift/Säureatem)

→ Nekromantie, je besser die Begabung umso größere Lebewesen können widererweckt bzw. stärkere Zauber genutzt werden (die Lebewesen besitzen keinen eigenen Willen und kehren nach Auflösen des Zaubers in den toten Zustand zurück; es kann nichts widererweckt werden, was vom Anweder selbst getötet wurde)

→ Innere Seele: Die innere Seele ist die Antriebskraft der Drachen und füllt den Körper mit Wärme, sie frieren also nie. Anstatt einem Herz ist es die Seele, die den Körper am Leben erhält. Die Energiequelle befindet sich allerdings am gleichen Platz wie das Herz.

Lebenserwartung:
ca. 900 Jahre

SINNESLEISTUNGEN

Sehsinn:
Normale Sehkraft, sowohl bei Tag als auch Nacht gleichermaßen ausgeprägt. Keine besondere Weitsicht.
Allerdings 'sehen' diese Drachen die Seelen anderer Lebewesen in verschiedenen Farbtönen, die Stimmungs- und Gesinnungsabhängig sind. Tote Seelen sind farblos und besitzen keinen Glanz mehr.

Gehör:
Nur mäßig gut, da sie ihre Ohren nicht in verschiedene Richtungen drehen können bzw. kleine Ohrmuscheln besitzen.
Das Flüstern der Geister bleibt ihnen oft dennoch nicht erspart.

Gleichgewichtssinn:
Normal, keine Besonderheiten.

Geruchsinn:
Normal, keine Besonderheiten. Sogar eher schlecht, da diese Rasse einen Schnabel anstatt einer normalen Schnauze besitzt.

Tastsinn:
Ausgesprochen gut - sie spüren Schwingungen dank ihrer Federn und können dadurch sogar Drachen in der Astralebene ausfindig machen. Was den Rest ihres Körpers betrifft ist der Tastsinn eher schlecht ausgeprägt.

VERHALTEN

Sozialverhalten:
Sie interessieren sich für alle neuen Geschöpfe.

Kommunikation:
Die Kommunikation kann sowohl per Gedanken als auch durch Vogel- und Brülllaute erfolgen. Normales Sprechen fällt den Drachen schwer, da sie die Worte auf Grund ihres Schnabels nicht gut bilden können. Sie bevorzugen eher die Gedanken-Variante.

Schlafverhalten:
4-6 Stunden. Ob nun Nachts oder tagsüber ist ihnen egal.

Fortpflanzung:
Die Paarungszeit findet zur Wintersonnenwende statt, wenn sich die Welt der Lebenden mit der Welt der Toten überschneidet.

Trächtigkeit:
Tragezeit: ca. 4 Monate; das Junge wird lebend geboren. Es kommt immer nur ein Jungtier zur Welt.

Geschlechtsreife:
Ungefähr ab dem 120. Lebensjahr.

Rangordnung:
Die Rangordnung ist vergleichbar mit einem Wolfsrudel.

VERSCHIEDENES

Wachstum:
In den ersten 100 Jahren erreichen sie die hälfte ihrer ausgewachsenen Größe, zählen bis zum 300. Lebensjahr aber noch mit zu den Jungdrachen.

Ernährung:
Sie ernähren sich von allem, was man nicht großartig kauen muss. Darunter fällt auch pflanzliche Nahrung.

Weiteres:
Diese Drachen vollziehen verschiedene Rituale und Meditationen, denn man kann sich vwahrscheinlich vorstellen, dass der nahe Kontakt zu Toten nicht spurlos an ihnen vorbei zieht.